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Weniger Stress für ein gesundes Herz!

Wechselwirkungen zwischen psychosozialen Risiken am Arbeitsplatz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Während die erwerbstätige Bevölkerung im Allgemeinen gesünder ist als die Nicht-Erwerbstätigen, können Arbeitsplätze auch Erkrankungen verursachen oder verschlimmern.

Wechselwirkungen zwischen psychosozialen Risiken am Arbeitsplatz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Weniger Stress für ein gesundes Herz! Adobe Stock / dusanpetkovic1

Mehr als vier von zehn europäischen Beschäftigten berichten, dass ihr arbeitsbedingter Stress aufgrund der Pandemie gestiegen ist. Diese Belastung erhöht zusammen mit anderen psychosozialen Risikofaktoren wie Arbeitsplatzunsicherheit, langen Arbeitszeiten und Mobbing das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen.

In unserem neuen Diskussionspapier The Links Between Exposure to Work-Related Psychosocial Risk Factors and Cardiovascular Disease wird der Zusammenhang zwischen arbeitsbedingten psychosozialen Risikofaktoren und Herz-Kreislauf-Krankheiten beschrieben. Zudem enthält das Papier Empfehlungen für die diesbezügliche Risikoprävention.

Die beste Mischung für den Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist ein ganzheitlicher Ansatz, bei dem ein unterstützendes Arbeitsumfeld mit einem gesunden Lebenswandel einhergeht!

EU-OSHA